Über mich

Ich heiße Tanja, und neben meiner Berufung als spirituelle Heilerin bin ich Mutmacherin, Zuhörerin, Katzenkraulerin, Buchhebamme und Geschichtenbewahrerin. Am 25. April 1988 im fränkischen Teil Bayerns geboren, lebe ich heute mit meiner Familie im historischen Kern des Fachwerkdörfchens Monreal in der Vordereifel.

Vergangene Zeiten, Volks- und Aberglaube, Orakeltechniken – kurz: die Dinge hinter dem Rationalen, hinter dem Vorhang – haben mich schon als Kind fasziniert. Später habe ich mich begeistert mit den Resonanzgesetzen, Persönlichkeitsentwicklung, Wicca, Tarot und Tierkommunikation beschäftigt; es gibt so viele Gebiete, die mich begeistern, denn wir leben in einer so unglaublich vielfältigen Welt. Doch trotz der Tatsache, dass mich das Thema immer begleitet hat, nahm meine spirituelle Reise erst Ende 2020 Fahrt auf … dafür aber so richtig.

Um erwachende Seelen unterstützen zu können, bilde ich mich seit 2021 regelmäßig weiter. So darf ich auf eine Ausbildung zur Geistheilerin (2021), eine Ausbildung zur Reinkarnationstherapeutin (2022 bis 2023),  eine Ausbildung zum Akasha-Chronik-Medium (2024) und viele Workshops zu diesen Themen zurückblicken. Auch eine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich durchlaufen, mich am Ende aber gegen das Ablegen der Prüfung entschieden. Mir wurde klar, dass mich das Wissen um psychische Erkrankungen zwar bereichert, vor allem was einen traumasensiblen Umgang mit meinen Klient*innen angeht, ich selbst aber keine dieser Erkrankungen behandeln möchte. 

Stattdessen ist es mir ein Herzensanliegen, dir dabei zu helfen, mit dir selbst in Kontakt zu kommen, innere Blockaden zu entdecken und zu lösen, dich selbst halten zu können und die Schönheit in den kleinen Dingen wieder erkennen zu können. Weißt du, eigentlich braucht es gar nicht viel … Wir Menschen wollen gehört werden, wir wollen so wahrgenommen und akzeptiert werden, wie wir sind. Wir brauchen einfach hin und wieder einen Ort, an dem wir zur Ruhe kommen und durchatmen können, ohne jemand oder etwas sein zu müssen. Und bis du diesen Ort wieder in dir selbst finden kannst – denn du kannst das -, lade ich dich ein in meinen sicheren Raum.